Teamspiele sind das Salz in der Suppe Deiner Veranstaltungen. Denn: Sie sorgen dafür, dass sich Deine Teilnehmer besser kennenlernen. Arbeits- und Denkweisen werden sichtbar. Und das führt dazu, dass sowohl Unterricht als auch Seminar, Workshop oder die Zusammenarbeit im Team besser vonstatten gehen.
Dabei gibt es ganz unterschiedliche Teamspiele
- 1. Kennenlernübungen
- 2. Kommunikationsspiele
- 3. Simulationen und komplexere Teamspiele für die Gruppendynamik
Teamspiele als Kennenlernübung
Teamspiele sind für das Kennenlernen hervorragend geeignet! Denn hier geht es nicht im eine schüchterne Vorstellungsrunde. Sondern: Mit viel Spaß und Aktivität geht es ins Kennenlernen. Sei es das Kennenlernen von Denk- und Arbeitsweisen, Namen oder Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hier gibt es für jede(n) was.
Namensschild
- Material: Moderationskarten, Moderationsmarker
- Dauer: ca. 15 bis 20 Minuten
- Teilnehmer: 10 bis 45
Diese Übung kannst Du mit fast jeder Gruppengröße durchführen. Du fertigst vorab eine Vorlage für ein Namensschild an. Allerdings sieht dieses Namensschild auf den ersten Blick eigentlich nicht so aus, als könnte man es so einfach nachbauen.
Und doch geht es eigentlich ganz einfach. Im Video zeige ich Dir wie!
Du forderst Deine Teilnehmer also auf, Deine Namensschilder 1 zu 1 nachzubauen. Und natürlich den eigenen Namen darauf zu schreiben. Dabei gilt folgende Regel: Niemand darf Deine Vorlage(n) berühren, umpusten, bewegen etc.
Und hier siehst Du eine kurze Videoanleitung dazu:
Natürlich darf kommuniziert, abgeschaut und gemeinsam getüftelt werden!
Du brauchst für dieses Teamspiel: Ein paar Moderationskarten und einige Stifte.
Und ganz nebenbei haben natürlich am Ende dieses Teamspiels alle Deine Teilnehmer ein Schild mit Ihrem Namen vor sich stehen 🙂
Spaß & ungewöhnliche Einblicke zum Kennenlernen
- Material: Keins
- Dauer: ca. 10 bis 20 Minuten
- Teilnehmer: 10 bis 45
Hierbei geht es ganz einfach um klassische Aufstellübungen. Egal ob als Skala, als Ja/Nein Gruppenfinden oder „Position beziehen“.
Grundlage ist immer eine von Dir gestellte Frage. Und die Antwort erfolgt nicht verbal. Sondern durch physisches „Stellung beziehen“.
Stellst Du beispielsweise die Frage: Wer hat einen Führerschein? Stellen sich alle Führerscheininhaber zusammen. Und ebenso alle Nicht-Führerscheininhaber.
Weitere Fragebeispiele findest Du bei diesem Teamspiel in unserem Artikel über Kennenlernspiele.
Teamspiele Teil 3 – Namensball
- Material: tennisbälle oder ähnliches
- Dauer: ca. 15 bis 20 Minuten
- Teilnehmer: 10 bis 30
Hier geht es darum, schnell 2 bis 3 Namen aus der Gruppe kennen zu lernen. Mittel zum Zweck ist dabei – genau – ein Ball!
Alle Deine Teilnehmer stehen im Kreis. Du wirfst den Ball zu einem/ einer davon. Nun muss der Ball im Kreis herumgehen, so dass jeder/jede einmal den Ball hatte. Der Clou dabei: Der Ball darf nicht direkt weiter gegeben werden, sondern zwischen Inhaber und nächstem Adressat müssen mindestens zwei Mitspieler stehen.
Zudem muss vor dem Wurf der Name genannt werden. ist er nicht bekannt, darf nachgefragt werden.
In der nächsten Runde muss der Ball dann noch einmal genau den gleichen Weg gehen, wie in der ersten Runde.
Und ab da kannst Du nach Herzenslust Variationen einbauen.
Bspw. :
- einen weiteren Weg hinzufügen,
- mehrere Bälle nutzen
- Einen Weg rückwärts nehmen
- Die Reihenfolge im Kreis verändern
- usw.
Warum das so gut funktioniert?
Ganz einfach: Durch diese Übung muss niemand versuchen, sich alle Namen auf einmal zu merken.
Im Gegenteil:
Jeder Teilnehmer hat nur wenige Kontaktpunkte, wiederholt die Namen aber immer wieder (vor dem Wurf zur jeweiligen Person). Und so schleifen sich nach und nach einige Namen ein!
Kleiner Tipp: Ganz besonderen Spaß macht es, wenn Du statt normalen Bällen Hundespielzeug benutzt – auch für Erwachsene. 🙂
Teamspiele als Kommunikationsspiele
Kommunikationsspiele sind Teamspiele, bei denen vor allem die Kommunikation im Vordergrund steht. Zwischen zwei oder mehr Mitspielern. Dise sind natürlich vor allem geeignet, wenn es darum geht, einem Team die Wichtigkeit von zielgerichteter Kommunikation für das Arbeitsergebnis vor Augen zu führen. Und hier haben wir drei Stück davon:
Gletscherrettung
- Material: Seile und Hütchen, Augenbinden
- Dauer: ca. 25 bis 40 Minuten
- Teilnehmer: 5 bis 20
Bei dieser Übung geht es darum, dass ein Teil des Teams Augenbinden erhält und von den verbleibenden Sehenden Teammitgliedern (bspw. über einen Gletscher) geführt werden müssen. Und das ohne Berührung, lediglich mit verbalen Signalen.
Das bedeutet: Du baust z.B. mit Hütchen, Seilen, oder ähnlichem einen Hindernisparcours auf. An dessen Ende werden Gegenstände positioniert, die zu retten sind. Nun kann das Team bestimmen, wie weiter vorgegangen wird:
- Werden alle „Blinden“ gleichzeitig losgeschickt,
- spricht man sich ab,
- wenn ja, wer koordniniert?
- Wichtig ist, dass alle Gegenstände vom Gletscher geborgen werden müssen und keiner der blinden einen Teil des Gletschers (dein Hindernisparcours) berührt. Passiert dies dennoch, muss diese(r) Teilnehmer/in wieder an der Start zurück!
Bei Bedarf kannst Du Deiner Gruppe ein Zeitlimit geben, um die Schwierigkeit noch zu erhöhen.
Auf der Baustelle
- Material: bunte bauklätze
- Dauer: ca. 15 bis 30 Minuten
- Teilnehmer: 5 bis 15
Dieses Teamspiel ist eine Ableitung des Spieles „Bauklätze bauen“. Hier sitzen zwei Spieler Rücken an Rücken. Vor Ihnen haben Sie eine identische Anzahl an bunten Holzbauklötzen verschiedener Formen.
Der Clou: Nur ein Spieler erhält eine „Bauvorlage“. Dies ist ein ausgedrucktes Blatt mit einer Vorlage, wie das „Gebilde“ aussehen soll. Nun muss der „Bauleiter“ einerseits dies Gebilde nachbauen. Und: Andererseits dem Mitspieler ohne Plan nur durch verbale Anleitung kommunizieren, wie das Gebilde aussehen soll. Auch dieser hat die Aufgabe, es eins zu eins nachzubauen!
Als ob das nicht schon schwierig genug wäre kommt dazu, dass alle anderen Anwesenden sich um die beiden herum gruppieren und verbal ablenken dürfen. Bspw. mit störenden Fragen, falschen Anweisungen usw.
So wird das Ganze nicht nur zur Kommunikationsaufgabe, sondern gleichzeitig noch eine Herausforderung für einen genauen Fokus und Stresstoleranz.
The Tower
- Material: Holzstäbe, Bambusstäbe, Schnur, Gummiringe, Klebeband, Scheren, Walkie Talkies
- Dauer: ca. 45 bis 90 Minuten
- Teilnehmer: 15 bis 30
Hier geht es darum, Kommunikation zwischen remote arbeitenden Teams zu ermöglichen.
Dazu bildest Du vorab Teams aus 3 bis 5 Teilnehmern. Diese erhalten die Aufgabe, aus vorhandenen Materialien einen möglichst hohen Turm zu bauen.
Dieser Turm muss frei stehen und darf nicht im Boden verankert werden. Weder geklebt noch eingebuddelt etc. Jedes Team erhält dazu die gleichen Materialien (siehe unten). Diese dürfen nicht getauscht werden.
Nun gehen die Teams auseinander an verschiedene Orte. Sie dürfen sich dabei nicht gegenseitig sehen können.
Nun entwerfen die Teams unabhängig voneinander einen Bauplan. Nach ca. 15 Minuten haben Sie die Gelegenheit eine Person zu einem Meeting mit Mitglieder der anderen Teams zu entsenden. Dort wird dann die finale Konstruktionsidee festgelegt (hoffentlich). Dieses Meeting darf maximal 10 Minuten dauern.
Zurück in den Kleinteams gibt es ab diesem Zeitpunkt nur noch die Möglichkeit der Kommunikation mittels Walkie Talkie zwischen den Teams.
Nach weiteren 20 bis 30 Minuten (nach Deinem Ermessen) ist die Bauphase abgeschlossen und alle Teams treffen sich zum Zusammenbau der Einzelteile.
Die entscheidende Fragen:
- Steht der Turm?
- Welche Höhe haben die Teams geschafft?
Material:
- Holzstäbe
- Bambusstäbe
- Schnur
- Klebeband
- Gummiringe
- Zangen
- Du brauchst:
- – Die oben aufgeführten Baumaterialien
- – Walkie Talkies für jedes Team
- – Eine Anleitung für jedes Team
Weitere Kommunikationsspiele findest Du beispielsweise auch auf dieser Seite!
Teamspiele als Kooperationsspiele
Kooperationsspiele sind Teamspiele, bei denen – neben der Kommunikation – noch weitere Aspekte wichtig für den Erfolg sind. Zum Beispiel klare Ziele, Rollen- und Aufgabenverteilung, Leadership und weitere Aspekte. Häufig ist es so, dass sich mit dieser Art von Teamspiel genau diese Aspekte sehr ähnlich wie im richtigen Leben darstellen lassen! Hier habe ich Dir vier davon zusammengestellt.
Röhrentransport – Murmelspiel
- Material: Plastikrohre, Murmel, Startmarkierung, Korb als Ziel
- Dauer: ca, 15 bis 20 Minuten
- Teilnehmer: 6 bis 30
Bei diesem Teamspiel geht es darum, dass ein Team eine Murmel von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt transportiert. Als Ziel eignet sich dabei am besten ein Korb oder eine Schale.
Die Regeln dazu:
- Die Murmel darf nicht mit den Händen berührt werden, sondern lediglich mit den Hilfsmitteln (Röhren)
- Jedes Teammitglied darf nur eine Röhre tragen
- Die Teammitglieder dürfen sich nur bewegen, wenn sich die Murmel nicht in Ihrer Röhre befindet.
- Fällt die Murmel heraus, beginnt das Team von vorn.
Hier bieten sich natürlich mehrere Varianten an, die entweder leichter oder auch schwieriger gestaltet werden können.
Die grundlegenden Fragen sind aber immer gleich:
- Wie viele Murmeln schafft das Team pro Zeiteinheit
- Schafft es das Team überhaupt?
- Woran liegt es, dass die Aufgabe entweder gut oder nicht so gut funktioniert?
Paperplanes
- Material: Kopierpapier
- Dauer: ca. 30 Minuten
- Teilnehmer: 10 bis 40
- Themen: Kommunikation innerhalb des Teams, Abstimmung eines gemeinsamen Vorgehens im Team, Abstimmung über Produktion und Produktionsschritte, Rollen- und Aufgabenverteilung.
Zuerst teilst Du Deine Teilnehmer in Kleinteams (ca. 5 bis 8 Personen pro Team ein). Am meisten Spaß macht es, wenn Du mehrere Teams bilden kannst. Nun gilt es, den besten Papierflieger zu entwickeln. Also denjenigen, der am weitesten fliegt. Aber Achtung: Dieser Flieger wird von den Teams nicht einmal gebaut, sondern muss 10 Mal baugleich konstruiert werden.
Danach treten die Teams gegeneinander an. Hierbei geht es dann um die durchschnittlich größte Weite, die ein Team bei 10 Würfen erreicht. Das Team mit der größten Durchschnittsweite ist das Siegerteam.
Danach wird reflektiert. Infos und Vorgehensweisen dazu findest Du in meinem Artikel zu Reflexionsmethoden.
Der Heliumstab
- Material: Meterstab oder ein sehr leichter Stab
- Dauer: ca. 20 Minuten
- Teilnehmer: 6 bis 10
- Themen: Abstimmung eines gemeinsamen Vorgehens im Team, Leadership, synchrones Arbeiten, Die Bereitschaft sich Führen zu lassen, Resilienz und Umgang mit Frustration
Beim Heliumstab geht es darum, einen sehr leichten Stab als Team gemeinsam auf den Boden zu legen. Dazu stehen sich die Teilnehmer in zwei Reihen gegenüber und zeigen mit den Zeigefingern beider Hände auf Brusthöhe auf die jeweils gegenüber stehende Person.
Du als Trainer erklärst nun die Aufgabe:
Legt den Stab gemeinsam auf dem Boden ab. Aber Vorsicht: Jeder von Euch muss zu jedem Zeitpunkt des Spiels Kontakt zu dem Stab haben.
Dann legst Du den Stab auf die Finger, sorgst dafür, dass wirklich alle Ihre Finger an den Stab bringen und lässt ihn los.
Das Ergebnis: Der Stab wird sich ziemlich sicher erst einmal nach oben bewegen. Warum? Weil alle versuchen werden, immer in Kontakt zu bleiben. Und dazu bewegen sie die Finger nach oben.
Um nun den Stab nach unten zu bewegen muss sich das Team auf eine einheitliche Vorgehensweise einigen, benötigt eine klare Führung und das Commitment auf das gemeinsame Ziel.
Kleiner Hinweis für Dich als Coach: Diese Übung birgt einiges an Konfliktpotenzial. Vor allem in Teams, in denen es sowieso schon köchelt. Setzte sie also nur ein, wenn Du Dir sicher bist, Deine Gruppe wieder „einfangen“ zu können!
Magic Numbers
- Material: Schnur, Moderationskarten in der gleichen Farbe
- Dauer: ca. 25 – 40 Minuten
- Teilnehmer: 6 bis 15
- Themen: Gute Planung, Strategie, Abstimmung eines gemeinsamen Vorgehens im Team, gegenseitige Unterstützung, kollektives gedächtnis
Magic Numbers ist ein tolles Teamspiel. Es verlangt ein gutes Maß an Planung der Gruppe, um am Ende erfolgreich zu sein. Ist das also ein Thema für das Team: Nichts wie los.
Vorbereitung:
Du markierst mit einem Seil oder einer dicken Schnur einen Kreis auf dem Boden. Nun schreibst Du Zahlen von eins bis x (dazu später mehr) auf die Moderationskarten. Die Karten legst Du zugedeckt und vollkommen willkürlich in den Kreis. Achte nur darauf, dass die Karten sich nicht gegenseitig überdecken.
Durchführung:
Nun moderierst Du das Spiel an außerhalb des Raumes in dem Du das Spiel aufgebaut hast an! Die Aufgabe des Teams ist es die Moderationskarten in der richtigen Reihenfolge (also 1,2,3,4,.. ) aufzudecken.
Allerdings gilt es einige Regeln zu beachten:
Entdeckungsphase
- In der Entdeckungsphase darf das Team den Kreis erkunden.
- Allerdings darf sich das Team nur maximal 3 Mal für 2 bis 3 Minuten am Kreis aufhalten (je nach Deiner Einschätzung des Teams)
- Dabei darf nicht mehr gesprochen werden, sobald das Team den Raum betritt.
- Zu jedem Zeitpunkt darf sich nur eine Person innerhalb des markierten Kreises aufhalten.
- Diese Person darf maximal 3 Karten aufdecken und wieder zudecken.
Die karten dürfen nur umgedreht, aber nicht hochgehoben oder an einen anderen Ort geschoben werden. - Nach dem Ablauf der Zeit muss das Team den Raum verlassen. Sobald das Team den Raum verlässt, darf wieder gesprochen werden.
Und so muss das Team die Entdeckungsphase nutzen, um eine gemeinsame Strategie zu entwicklen. Zudem muss sichergestellt werden, dass alle Teammitglieder wissen was zu tun ist, wer wann dran ist und dass alle Zahlen vergeben sind.
Ist die Entdeckungsphase abgeschlossen folgt die Umsetzungsphase.
Regeln für die Umsetzungsphase:
- Die Karten müssen nun alle in der richtigen Reihenfolge aufgedeckt werden.
- Passiert ein Fehler (falsche Karte aufgedeckt) ist der Versuch beendet und alle Karten werden wieder zugedeckt.
- Das Team hat maximal drei Versuche, um alle Karten aufzudecken.
- Es darf dabei wieder nicht gesprochen werden. Nur außerhalb des Raumes ist sprechen erlaubt.
- Dem team ist freigestellt, ob es zwischen den Versuchen im Raum bleiben möchte oder aber noch einmal vor den Raum gehen möchte.
- Es darf sich immer nur eine Person im markierten Kreis aufhalten.
- Diese Person darf maximal drei Karten aufdecken und muss den Kreis danach wieder verlassen.
- Für die Versuche gibt es keine Zeitbeschränkung.
Kling kompliziert? Ist es auch 😉 Aber ich wollte Dir dieses Teamspiel nicht vorenthalten, weil es eine tolle Challenge für jedes Team ist, bei der es jede Menge zu Lernen gibt 🙂
In diesem Artikel findest Du weitere Teambuilding Spiele, die in eine ähnliche Richtung gehen!
Auf folgender Seite findest Du auch noch tolle Hinweise auf weitere Methoden für den weiteren Verlauf Deines Workshops, Unterrichts oder Seminars.
interaktive Schnitzeljagd für Erwachsene
Auch diese Variante ist ein spannendes Teamspiel! Hier kannst Du einfach verschiedene Kleinteams gegeneinander antreten lassen.
Und sie entweder auf kleinem Raum auf dem Gelände – oder durch die Stadt auf Teambuilding Mission schicken! Wie das genau funktioniert habe ich in meinem Artikel über die Schnitzeljagd für Erwachsene beschrieben.
Fazit: Teamspiele
Teamspiele sind für mich ein unheimlich wirkungsvolles Mittel! Zum einen, um verschiedene Themen erlebbar zu machen und diese Themen das Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Themen zu schärfen. Zum anderen bieten Teamspiele tolle Auflockerungen für jede Phase eines Seminars!
Und jetzt bist Du dran: Welche coolen Teamspiele kennst Du? Schreib mir gerne einen Kommentar dazu!